Der euch bestimmt bekannte PodKst aus dem Steinfurtkreis oder dem Kreis Steinfurt befragt seit einigen Sendungen seine Hörer und Stammhörer nach den Hör- und Abspielgewohnheiten, um zu erfassen wie gehört wird und wo und wann bzw. nach den Möglichkeiten des Nachhörens, wenn man nicht der LiveSendung folgen kann. Also eine doch recht umfangreiche Befragung und je nach dem Ergebnis wollen sich die beiden Podcaster Frank & Renè dann technisch umstellen, neu aufstellen oder was auch immer. So wurde also auch in der Sendung 178 darüber gesprochen, was es denn für Möglichkeiten gäbe und man solle Vorschläge im Kommentarfeld machen.
An jenem Abend sahen die Cachekeule04 und der geofux.bln eine amerikanische Serie im Fernsehen und auch dort ging es um Podcasts und das nachträgliche Hören.
Nun – was soll ich sagen, es war eine revolutionäre Lösung, eine technische Raffinesse, eine ausgeklügelte Rarität die dort des Problems Lösung war!
Man sah eine Frau einen Raum betreten, dort saß ein älterer Herr auf einem Ohrensessel und lauschte vergnügt den Stimmen aus seinem Kopfhörer. Die Frau fragte was er denn da höre und die Antwort war kurz und knapp “einen Podcast”. Man konnte der Frau die Verwunderung im Gesicht ansehen und man selber überlegte kurz über diese Worte. Die Frau fragte mit großer Verwunderung nach: “Auf einer Magnetbandkassette?” , darauf antwortete der Mann. “Na klar zum Nachhören der Folge, wie sonst.”
Und so war für uns eins ganz klar – wir müssen das mit dieser Magnetbandkassette, dieser verrückten Idee aus Amerika, weiterverfolgen und recherchieren!
Ich bevorzuge das Betamax System. Ist dem VHS System überlegen, da man mit diesen Casetten auch total Oldschool Einbrecher in die Flucht schlagen kann um die heimische Coinsammlung zu schützen.
Und wenn der PodKst demnächst auf Facebook/Youtube in Farbe gesendet wird, kommt dann dieses hochmoderne VHS-Magnetband-System zum Einsatz, um es hinterher anzusehen?